DER AKTIONÄR 02/19

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DER AKTIONÄR 02/19
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Seiten: 116
Autor: Börsenmedien AG

Dividendenaktien galten lange Zeit als out. Vor allem in den Zeiten, als Amazon.com, Apple, Facebook, Alphabet und Co mehr oder weniger im Wochentakt neue Kursrekorde aufstellten, konnte man mit Dividendenwerten niemanden wirklich begeistern. Wenn jedoch wie in den letzten Monaten die Kurse purzeln, schlägt endlich wieder die Stunde der Dividendenjäger.

Große Alternativen mit nennenswerten Renditen existieren ohnehin nicht, wie etwa der Renditevergleich zwischen DAX und 10-jähriger Bundesanleihe zeigt. Während die Dividendenrendite des DAX bei 3,6 Prozent liegt, werfen Bundesanleihen gerade einmal knapp 0,2 Prozent ab.

Das Beste dabei: Die Kursrisiken bei guten Dividendenpapieren liegen fast ausschließlich im kurzfristigen Bereich. Ab Haltedauern von drei und mehr Jahren ist bei soliden Dividendenpapieren ein Kursverlust zwar nicht ganz auszuschließen, er wird aber zunehmend unwahrscheinlich. Bei Musterbeispielen wie Church & Dwight waren Anleger auf Sicht der letzten zehn Jahre sogar immer auf der sicheren Seite.

Damit bietet die jüngste Korrektur ein optimales Umfeld, um ein langfristiges Dividendenportfolio aufzubauen. DER AKTIONÄR hat dazu aus weit über 2.000 Werten eine attraktive Mischung aus 20 Aktien herausgefiltert.

Weitere Themen im Heft:

  • Eingelagerte Hoffnung

    Stammzellen werden in Kryotanks über Jahrzehnte hinweg eingelagert. Ein lukratives Geschäft für diesen „Hot-Stock der Woche“.
  • Weiter auf Wolke 7

    Während viele Firmen mit gemischten Gefühlen auf die kommenden Monate blicken, bleibt der US-Flugzeugbauer Boeing bei konjunkturellen Schwankungen gelassen. Denn die Auftragsbücher sind randvoll gefüllt, sodass Vollauslastung über Jahre hinweg gesichert ist.
  • Übertreibung als Chance

    Die Angst vor einer deutlichen Abkühlung der Konjunktur hat die Aktie dieses Unternehmens kräftig ausgebremst. Die Aussichten für den Waferproduzenten sind aber unverändert gut, sodass der jüngste Kursrutsch eine interessante Einstiegsgelegenheit bietet.
  • Aus der Mode oder was?

    Wie geht es nach dem brutalen Abverkauf mit dem Modesektor weiter? Fakt ist: Die Reaktion des Marktes ist bei manchen Werten eindeutig übertrieben. Wer Mut hat, für den bieten sich hier antizyklische Einstiegschancen.

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