DER AKTIONÄR 11/22

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Kriegs-Börse: 6 Branchen im Belastungscheck – diese Top-Titel locken jetzt mit niedrigen Kaufkursen

Im Ukraine-Krieg keimt 14 Tage nach Kriegsbeginn die vage Aussicht auf einen Waffenstillstand auf. Doch noch bombardiert Russland auch am heutigen Tag weiter ukrainische Städte, während der Westen mit zusätzlichen Wirtschaftssanktionen erneut versucht, ein Ende der Gewalt herbeizuführen.

Viele Investoren scheinen auf diesen Hoffnungsschimmer gewartet zu haben – so legte der DAX am Mittwoch nach Handelsbeginn binnen weniger Stunden bereits 5 Prozent zu. Doch die letzten Tage zeigten auch, wie schnell sich die Vorzeichen in diesen Zeiten wieder drehen können. Vor diesem Hintergrund hat DER AKTIONÄR in der aktuellen Titelstory mit 6 Branchen einen Belastungscheck durchgeführt. Welche Titel haben zuletzt besonders stark gelitten und wo bieten sich jetzt interessante Kaufkurse?

Weitere Themen im Heft:

  • Kleiner Zusatz, große Wirkung

    Der Hot-Stock der Woche hat einen hochinteressanten Wirkstoff im Portfolio. Dieser wird auch von einem aktuellen Biotech-Überflieger eingesetzt, der bald die Zulassung erhalten könnte. (S. 10)
  • Eisenharte Gewinne

    Bei diesem weltweit führenden Bergbau-Unternehmen denken die meisten Anleger nur an Eisenerz. Doch der Konzern profitiert auch von dem sprunghaften Anstieg des Nickelpreises. (S. 32)
  • Mit Weitblick agieren

    Die Angst vor einer weiteren Eskalation in der Ukraine, den Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen und den Folgen der steigenden Energiepreise hat auch viele Nebenwerte unter Druck gesetzt. Anleger mit Weitblick bewahren Ruhe und setzen auf ausgewählte Sonderstorys. (S. 36)
  • Endlich aufgetaucht

    Ausgerechnet in einer der größten geopolitischen Krisen meldet sich der Wasserstoffsektor an der Börse eindrucksvoll zurück. DER AKTIONÄR zeigt auf, wie sich Anleger im aufstrebenden Bereich positionieren sollten. (S. 40)
  • Bitcoin als letzter Ausweg?

    Könnten russische Firmen und Oligarchen mithilfe von Kryptowährungen die Sanktionen umgehen? Branchen- und Finanzexperten halten das aktuell für unwahrscheinlich. (S. 114)

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