Euro 04/22

Erscheinungsdatum
Euro 04/22
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Seiten: 164
Autor: Finanzen Verlag GmbH
So kommen Sie sicher durch die Krise

Ein Gemisch aus Kriegs- und Crashangst sowie Inflationssorgen macht Anlegern derzeit das Leben schwer. Die Frage bleibt aber auch in diesen Zeiten virulent, wie man sein Geld anlegen soll. Anleihen? Sind hoch bewertet und fallen im Kurs, wenn die Zinsen steigen. Tages- und Festgeldkonten? Da gibt es Zinsen — wenn überhaupt — nur noch in homöopathischer Dosis. Gold? Das Edelmetall kann in dieser Gemengelage zwar zulegen, bietet aber weder Zinsen noch Dividenden und eignet sich nur als Baustein in einem Portfolio. Bitcoin und Co? Schwanken heftig und notieren weit unter ihren einst markierten Höchstständen. Immobilien? Sind laut Bundesbank mittlerweile viel zu teuer.

  Bleiben dann doch wieder nur Aktien übrig. Aber wenn, dann bitte solche Papiere, bei denen man sich aller Voraussicht nach keine allzu große Sorgen wegen Verlusten machen muss und auf die man auch guten Gewissens längerfristig setzen kann. €uro hat sich rund um den Globus auf die Suche nach genau solchen Aktien gemacht und 10 interessante und renditestarke Titel herausgefiltert.

Weitere Themen im Heft:

  • Schon wieder in Turbulenzen

    Der €uro-Branchencheck: Für die von Corona gebeutelten Fluggesellschaften in Europa gibt es keine Zeit zum Erholen: Der Ukraine-Krieg wird es den Airlines schwermachen. (S. 22)
  • Die dreckige Seite der Energiewende

    E-Autos und Windräder? Finden alle super. Doch mit Bergbaufirmen wollen viele Anleger nichts zu tun haben. Aber: Ohne Rohstoffe gibt es keine Energiewende (S. 60)
  • Neuer, anders, günstiger

    Um an der Börse zu handeln, braucht man ein Depot. Bei Onlinebrokern sind sie günstig, bei Neobrokern noch günstiger. Doch die Angebote sind unterschiedlich (S. 67)
  • Entspannt gesund werden

    Chefarzt, Einzelzimmer und freie Klinikwahl – stationäre Zusatzversicherungen machen dies auch für Kassenpatienten möglich. €uro hat sie getestet (S. 109)
  • Realität und Richterspruch

    Banken und Verbraucherschützer streiten vor Gericht über Gebühren und Strafzinsen. Ein Ende ist nicht in Sicht. Was das für Bankkunden bedeutet. Ein Überblick (S. 114)

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