Euro am Sonntag 43/25

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Seiten: 80

Gefahr für Ihr Geld

Fünf Brandherde setzen die Börsen derzeit massiv unter Druck – und jeder einzelne hat das Potenzial, die Märkte ins Wanken zu bringen. So schwelt der Handelskonflikt zwischen den USA und China weiter, und auch die US-Banken stehen unter Druck.

Die Börsen tanzen derzeit also auf einem Pulverfass. €uro am Sonntag zeigt, wo die größten Risiken lauern – und wie Anleger ihr Depot nun krisenfest aufstellen.

Weitere Themen im Heft:

  • „Bleiben vorerst unter 30 Prozent“

    Unicredit übertrifft mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen und deutet höhere Gewinnziele an. Bei der Commerzbank setzt Konzernchef Orcel auf Zeit (S. 6)
  • Cloud mit Fragezeichen

    Die mit Spannung erwarteten Ergebnisse dieses Softwarespezialisten sorgen bei Anlegern für Kopfzerbrechen (S. 10)
  • Sollte Deutschland sein Gold verkaufen?

    Statt Rekordschulden aufzunehmen, könnte so ein Teil der Milliardeninvestitionen des Staates finanziert werden – diese Idee kommt immer wieder. Warum sie jedes Mal scheitert (S. 39)
  • Die neuen Aufsteiger

    Drohnen beherrschen seit dem Ukraine-Krieg die Schlagzeilen. Neben dem Militär bieten aber vor allem Industrie, Logistik und Gesundheit viel Wachstumspotenzial für die unbemannten Luftfahrzeuge (S. 42)
  • „Unruhe größer als normal“

    Fondsmanager und Vermögensverwalter Jens Ehrhardt blickt mit Skepsis auf die Finanzmärkte. Welche drei Entwicklungen er besonders intensiv beobachtet und wie er deutsche Aktien und Gold einschätzt (S. 52)

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