Drei Aktien vor dem Absturz

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Drei Aktien vor dem Absturz
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Seiten: 5
Autor: Thomas Bergmann
100 Prozent Trefferquote. Die Leser des Spezialreports „Deutschlands schlechteste Aktien“ freuen sich mittlerweile über ein Plus von 5300 Euro. Jeder der fünf vorgestellten Short-Kandidaten war ein Treffer. Renditen von bis zu 95 Prozent zeigen: Wer die Short-Seite auslässt, halbiert seine Renditen. DER AKTIONÄR stellt Ihnen heute die drei neuen Short-Favoriten vor.

Bei diesen drei Aktien läuft einfach alles schief. Grund genug, über Derivate auf fallende Kurse zu setzen. Schlechte Nachrichten plus eine angeschlagene Charttechnik bringen schöne Renditen.

Mit kurzen, heftigen Abwärtstrends 95 Prozent in einem Monat

Doch Sie sollten zügig handeln. Denn Abwärtstrends verlaufen kurz und heftig. Dies haben auch die letzten Short-Kandidaten aus dem Spezialreport „Deutschlands 5 schlechteste Aktien“ eindrucksvoll bewiesen. Nach nur einem Monat stehen hier unterm Strich 53 Prozent Kursgewinn. Aus 10.000 Euro Einsatz wären also schon 5300 Euro Gewinn entstanden. Fest steht: Es waren die richtigen Short-Derivate auf die richtigen Underperformer.

Denn keiner der fünf als Shortkandidaten empfohlenen Aktien notiert im Plus. Mit den Shorts jedoch wurde eine Trefferquote von 100 Prozent erzielt. Unser Highflyer, der Short auf Volkswagen, hat sogar vor drei Tagen sein Kursziel erreicht. Leser des ersten Spezialreports konnten allein mit dieser Position einen Gewinn von 95 Prozent einloggen.

Vom Verkaufsschlager zum Rohrkrepierer

Das gleiche Bild bei unseren neuen Favoriten für die Short-Seite. Sie präsentieren sich genauso übel wie unsere ersten fünf Underperformer. So war der Umsatz eines vermeintlichen Verkaufsschlagers schon fest eingeplant. Nun die Schreckensmeldung: Dieser Verkaufsschlager wird zum Rohrkrepierer. Erste Umsätze sind frühestens in drei Jahren zu erwarten. Doch auch die anderen beiden Unternehmen aus den Branchen Internet und Maschinenbau tragen mit Recht die rote Laterne.

Beachten Sie jedoch eins: Aufwärtstrends verlaufen in der Regel ruhig und gleichmäßig. Bei Abwärtstrends geht es immer etwas schneller und ruppiger zu – eine perfekte Situation für Hebelzertifikate. Um die Belohnung in Form von hohen Renditen auch rechtzeitig einfahren zu können, sollten Sie unmittelbar handeln.

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