Paion kurz vor 100-%-Anstieg

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Paion kurz vor 100-%-Anstieg
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Seiten: 5
Autor: Andrè Fischer
Im brandneuen Paion-Spezialrepot lesen Sie, warum der Kursabsturz von Paion nach dem Abbruch der europäischen Phase-3-Studie völlig unbegründet war. Der Studienabbruch lag nicht etwa an schlechten Daten oder an unerwünschten Nebenwirkungen. Nein, es ergaben sich in Europa lediglich Schwierigkeiten bei der Patientenrekrutierung. Paion entschloss sich daher, die Studie nicht fortzusetzen, sondern zunächst ein alternatives Studiendesign vorzubereiten. Es bleibt also alles im grünen Bereich.

Lesen Sie jetzt im Spezialreport, warum der starke Kursanstieg der letzten Tage erst der Anfang einer größeren Aufwärtsbewegung gewesen sein sollte. Die Wirksamkeit und Sicherheit des Narkosemittels Remimazolam wurde bereits in klinischen Studien bei über 1.000 Patienten nachgewiesen. In der aktuell laufenden US-amerikanischen Phase-3-Studie sollte sich dies bestätigen. Diese läuft übrigens weiter voll nach Plan. Im Paion-Spezialreport erfahren Sie, welche positiven Neuigkeiten in Bezug auf die US-Studie bereits in den nächsten Wochen zu erwarten sind.

Ebenfalls hocherfreulich: In Japan wurde zu Remimazolam erst kürzlich ein Phase-3-Programm in der Allgemeinanästhesie erfolgreich abgeschlossen. Derzeit führt Paion Gespräche mit potenziellen Partnern für die Vermarktung in Japan – hier sind bereits für das erste Quartal 2016 gute „Vollzug“-Meldungen zu erwarten.

Damit aber nicht genug: Remimazolam ist für die Regionen China, Russland (GUS), Türkei, Nahost, Nordafrika, Südkorea und Kanada bereits verpartnert. In den USA und der Europäischen Union besteht für Paion die Möglichkeit einer Eigenvermarktung, was zusätzliches Erlös- und Gewinnpotenzial birgt.

Im neuen Paion-Spezialreport erfahren Sie zudem, warum Remimazolam als neuer „Goldstandard“ in der Anästhesie anzusehen ist – das bisherige Standardprodukt dürfte daher mittelfristig verdrängt werden. Lesen Sie, welche hochkarätigen Medizininsider erst kürzlich bei Paion eingestiegen sind und warum Remimazolam zu einem neuen Milliardenprodukt avancieren dürfte.

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