Reich mit All-In

Die Papiere von CoreWeave konnten seit Ende März 2025 in der Spitze um 380 Prozent zulegen. Der Analyse eines Finanzdatenanbieters zufolge könnten sich beim Cloud-Spezialisten Shortseller verzockt haben. Demnach sollen in der Spitze 32 Prozent der verfügbaren CoreWeave-Aktien leerverkauft gewesen sein. Ein anderes Beispiel ist Steyr Motors. André Fischer hatte den Titel am 4. März 2025 zu einem Kurs von 24,60 Euro empfohlen und am 17. März bei 181 Euro zum Verkauf gestellt.

In seinem Aktien-Report „Reich mit All-in“ stellt der Börsenexperte 5 mögliche Kandidaten vor, die von einem Umfeld stark profitieren könnten, welches einem Short-Squeeze ähnelt. Alle Titel werden von Fischer als potenzielle Multibagger eingestuft; 2 davon sogar als Firmen, die nach dem „Waffenhändler“-Prinzip arbeiten.

Ein „Waffenhändler“ entwickelt eine potenziell revolutionäre Anwendung, die so wichtig ist, dass sie von vielen Anbietern direkter Dienstleistungen zwingend gekauft werden muss. Frühere „Waffenhändler“-Empfehlungen von André Fischer (wie Rheinmetall, Palantir und Nvidia) erzielten Kursgewinne im vier- und fünfstelligen Prozentbereich. Im Report ist auch eine Tabelle mit 5 Werten enthalten, die das „3.174%-Squeeze-Depot“ abbilden.