BÖRSE ONLINE 38/22

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BÖRSE ONLINE 38/22
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Seiten: 116
Autor: Finanzen Verlag GmbH
35 Prozent bis Jahresende

Unter Schachspielern gibt es eine alte Regel: Die Androhung eines bestimmten Zugs ist oft schlimmer als seine Ausführung. Übertragen auf den Aktienmarkt und den aktuellen Zinserhöhungszyklus bedeutet das: Nach den jüngsten Zinsschritten der US-Notenbank Federal Reserve könnte das Schlimmste überstanden sein.

Die Redaktion von BÖRSE ONLINE hat deswegen intensiv nach Wertpapieren gesucht, die selbst dann profitieren können, wenn die erhoffte Erholung des Gesamtmarkts ausbleibt. Die Maßgabe war, Wertpapiere mit einem realistischen Kurspotenzial von mindestens 35 Prozent in den kommenden drei Monaten zu ermitteln. Die Ergebnisse lesen Sie in der Titelgeschichte.

Weitere Themen im Heft:

  • Verstaatlichung beschlossen

    Die Gaskrise hat den angeschlagenen Energiekonzern ins Wanken gebracht. Nun wird er verstaatlicht. Was eine Einigung von Bund, Uniper und dem finnischen Mutterkonzern für Anleger bedeutet (S. 26)
  • Schöne Aussichten

    Dieser Modeschmuckhändler ist wieder gut im Geschäft. Nach dem operativen Aufschwung im ersten Halbjahr wurde die Prognose für das Gesamtjahr deutlich erhöht. Die Aktie ist aussichtsreich (S. 27)
  • Im Brennpunkt: Dumme Indizes?

    Investoren lieben ETFs. Doch die sind nur so gut wie ihre Basis-Indizes (S. 30)
  • Energieeffizienz und Kursfantasie

    Der Hersteller von Luftbehandlungslösungen erfreut sich prächtiger Nachfrage und hat ehrgeizige Mittelfristziele. Die Aktie des Small Caps sollte den Höhenflug fortsetzen (S. 34)
  • Cybercrime: Eine sichere Wette

    Ganz egal, wie die Wirtschaft läuft: Cybersecurity-Aktien sind das Schlauste, auf das techorientierte Anleger jetzt setzen können. Viele Topkandidaten wurden zu Unrecht abgestraft und bieten enorme Chancen (S. 38)

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