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Date of publication: 2/2/2023
Author: Börsenmedien AG
Krieg und Krise — Zeit für Gold. Wer auf diese jahrhundertealte Regel vertraute, erlebte im vergangenen Jahr eine herbe Enttäuschung. Beim ersten Angriff der russischen Truppen auf die Ukraine am 24. Februar kostete eine Feinunze Gold (31,1 Gramm) noch 1906 US-Dollar. Bis zum Jahresende sank der Preis auf 1824 Dollar. Der Ruf des Edelmetalls als Krisenwährung ist angekratzt — vermeintlich.
Doch seit Herbst hat sich ein Aufwärtstrend ausgebildet, der bis 2030 zu Notierungen von 5500 US-Dollar pro Feinunze führen könnte. Zentralbanken horten rekordverdächtige Bestände des Edelmetalls und kaufen weiter zu. In der Titelgeschichte lesen Sie wie Anleger jetzt am besten investieren.
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