DER AKTIONÄR 22/18

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DER AKTIONÄR 22/18
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Seiten: 117

TSI und AKTIONÄR – diese beiden Begriffe gehören zusammen wie der Wind und das Meer. Schon im Jahr 2001 lancierte DER AKTIONÄR ein TSI-Modell, das auf dem Prinzip der Relativen Stärke basierte. Seitdem gab es immer wieder Anpassungen, Weiterentwicklungen und neue Dienste. Über all die Jahre gab es aber eine Konstante: der Erfolg des TSI-Systems.

Eine wahre Erfolgsstory entwickelte DER AKTIONÄR mit TSI 2.0 vor fast genau sechs Jahren. Wer 1995 nach dieser Methode 15.000 Euro angelegt hätte, würde mittlerweile mehr als eine Million Euro besitzen. Das entspricht einer geometrischen Rendite von 20,9 Prozent pro Jahr – ein Wert, von dem Profi-Investoren nur zu träumen wagen. Und selbst die in den letzten sechs Jahren real erzielte Rendite des TSI-Musterdepots kann sich sehen lassen: Seit Auflegung hat das Portfolio 140 Prozent zugelegt – das sind 15,7 Prozent pro anno. Der DAX kommt nur auf 13,1 Prozent. Neues Kaufsignal Ideal für Neueinsteiger ist, dass die Börsenampel erst vor wenigen Tagen ein neues Kaufsignal geliefert hat und man so quasi von Anfang an dabei sein kann. In der neuen Ausgabe wird das TSI-Musterdepot ausführlich vorgestellt. Darüber hinaus zeigt DER AKTIONÄR, dass das TSI-Modell auch auf Branchen angewendet werden kann. Im Rahmen der Titelstory werden die stärksten Branchen und daraus die jeweils stärkste Aktie vorgestellt.

Weitere Themen im Heft:

  • Pionier im Fintech-Netz

    Vom eher langweiligen Banksoftware-Profi zum hippen Fintech-Enabler: Die Aktie dieses „Hot-Stock der Woche“ entwickelt neue Fantasie, auch dank der verlockend günstigen Bewertung.
  • Die neue Cash-Maschine

    Anleger verbinden mit Barrick Gold noch immer einen Goldproduzenten mit hohen Schulden. Doch das gehört der Vergangenheit an. Barrick hat sich in den vergangenen Jahren saniert – und beeindruckt jetzt mit einem starken Cashflow.
  • Heiße Märkte, coole Aktie

    Nach einer Umfirmierung hat dieser „Top-Tipp Spekulativ“ 35 Prozent eingebüßt. Weit überzogen! Die Firma ist in Wachstumsmärkten wie Elektromobilität, selbstfahrende Autos und Carsharing gut aufgestellt. Anleger nutzen den Schwächeanfall.
  • Braking Bad – wer bremst, verliert

    Medien treten auf die Euphoriebremse: Ist Tesla zu schnell gewachsen? Auch Anleger sollten trotz schöner Musk-Visionen die Risiken im Auge behalten.

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