DER AKTIONÄR 26/25

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Goodbye, USA? Kapital fließt nach Europa – 5 Favoriten im Check
Amerika war lange „the place to be“ – doch 2025 überrascht Europa: Während der S&P 500 kaum vom Fleck kommt, haben DAX und Euro Stoxx 50 deutlich zugelegt. Vor allem Trumps neue Zölle, hohe Zinsen und ambitionierte Bewertungen bremsen den US-Markt. Anleger fangen an umzudenken – und suchen die Renditechancen jetzt woanders.
Europäische Aktien sind günstiger bewertet und die Zinsen in der EU deutlich niedriger – so lassen sich Investitionen in Forschung, Entwicklung und Infrastruktur leichter finanzieren. Das Kapital beginnt zu fließen, die Zeichen für den Wiederaufstieg der „Alten Welt“ verdichten sich.
In der Titelstory der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 14) stellt die Redaktion 5 europäische Top-Aktien vor – mit starker Story, günstiger Bewertung und großem Potenzial. Dazu gibt es eine konkrete Hebelchance auf bis zu 300 Prozent Gewinn.
Weitere Themen im Heft:
Steigflug statt Bruchlandung
Nach Jahren der Schwäche meldet sich die Aktie des „Hot-Stock der Woche” zurück. Der Maklerkonzern gewinnt wieder an Höhe – sowohl operativ als auch an der Börse. Das Aufholpotenzial ist immens. Jetzt heißt es einsteigen, bevor der Auftrieb stärker wird! (S. 10)Gegen Angriffe
Israel und der Iran bekämpfen sich. Mit der Eskalation im Nahen Osten rückt auch ein Verteidigungssystem in den Fokus. Dieses Unternehmen ist maßgeblich an der Verteidigung Israels beteiligt. (S. 30)Atomkraft? Ja bitte!
Auf der Anschalt-Konferenz Ende Mai sprach die ehemalige Bundesministerin Kristina Schröder über die Bedeutung der Energieversorgung für die Gesellschaft. Sie bezeichnete die aktuelle Energiepolitik in Deutschland als „Weg in die Energiearmut“. DER AKTIONÄR hat sie interviewt, unter anderem zu einer möglichen Rückkehr zur Kernenergie. (S. 36)Die nächste große Nummer
Von der Datenbank-Ikone zum KI-Motor: Ein Unternehmen wandelt sich im Rekordtempo – und holt in der Cloud auf. Warum der Konzern jetzt zur strategischen Macht in der KI-Welt wird. (S. 48)Droht hier ein böses Erwachen?
Immer mehr Firmen springen auf den Krypto-Zug auf. Doch die hohe Volatilität und daraus eventuell resultierende Zwangsverkäufe könnten für viele Nachahmer böse enden. (S. 50)