Die ETF-Falle: Das ultimative Anti-ETF-Depot

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Die ETF-Falle: Das ultimative Anti-ETF-Depot
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Seiten: 23
Autor: André Fischer
Der Renditeunterschied zwischen der Rendite der US-Staatsanleihen mit einmonatigen und der mit dreimonatigen Laufzeiten erreichte zuletzt den höchsten jemals verzeichneten Wert. Laut JPMorgan besteht neuerdings ein „nicht-triviales“ Risiko eines technischen Zahlungsausfalls bei US-Staatsanleihen. Parallel hierzu haben die Zinserhöhungen der US-Notenbank im Verbund mit der Bankenkrise dazu geführt, dass die US-Geldmenge M2 zum ersten Mal seit über neun Jahrzehnten auf Jahressicht wieder schrumpft. Sinkt die Liquidität rapide, besteht die Gefahr, dass Vermögenswerte aller Art schnell abverkauft werden.

In seinem neuen Aktien-Report „Die ETF-Falle“ erklärt André Fischer, warum die Bankenkrise noch nicht vorbei ist. Der Anlageguru Michael Burry verglich das Jahr 2023 zuletzt mit der 2000er-Dotcomblase und der Hypothekendarlehen-Krise im Jahr 2008. Dabei zog er bezüglich der ETF-Anlageprodukte eine Parallele zu den CDO-Anleihen, die als Mitauslöser der damaligen Finanzkrise gelten. Ein weiterer Top-Investor behauptet, dass passive Indexfonds große Ähnlichkeiten mit den Mortgage-backed Securities haben, die bereits vor gut 15 Jahren zu einer globalen Kreditkrise führten.

Im 23-seitigen Report „Die ETF-Falle“ zeigt Fischer bezüglich des ETF-Marktes verschiedene versteckte Gefahren auf. Die Lösung, die der Experte anbietet: Ein Anti-ETF-Depot (= Seite 15 bis 17) mit zehn Positionen, wobei allein auf die Bereiche Öl, Gold und Silber insgesamt 70 Prozent entfallen. Sämtliche Positionen verfügen über hohes Aufwertungspotenzial und sind zudem crashresistent. Mit dem von André Fischer konzipierten Anti-ETF-Anlageportfolio decken Sie automatisch weit über 400 verschiedene Einheiten beziehungsweise Projekte ab. Ab Seite 18 findet sich ein Schutzgerüst gegen die drohende Anleihe-, Banken- und ETF-Krise.

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