Exitus – Der Tod des Geldes

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Exitus – Der Tod des Geldes
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Seiten: 32
Autor: André Fischer
Jeder von uns kennt wahrscheinlich den Ausspruch „Wer die Vergangenheit vergisst, ist dazu gezwungen, sie zu wiederholen.“ Es wäre daher von Vorteil, bedeutende geschichtliche Ereignisse zu kennen und zu verstehen. Der Bankier Carl Fürstenberg soll einmal gesagt haben: „Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger“. Auch jetzt könnte bald wieder Ungemach drohen. Denn: Gemäß der Aussage des Ökonomen Thorsten Polleit habe das „Endspiel des Fiat-Geldes begonnen“ (Quelle: „Das System Fiatgeld: Schrecken ohne Ende statt Ende mit Schrecken“ am 05.08.2022 auf goldseiten.de).

André Fischer hat in seinem Aktienreport „Der Silber-Code“ vom 18. Juli 2022 ab der Seite 58 ein Szenario beschrieben, welches einer Quasi-Währungsreform gleichkommen würde. Jetzt legt der Experte mit dem neuen Report „Exitus – Der Tod des Geldes“ nach. Fischer weist darauf hin, dass die wichtigsten Vorboten für eine Währungsreform (Schuldenexzesse, massive Inflation, erste Versorgungsengpässe samt Gütermangel und ein großer Krieg) auch heute – Anfang August 2022 – wieder vorliegen. In seinem neuen Report geht Fischer auf die Währungsreformen 1923 und 1948 in Deutschland ein.

Dabei wird aufgezeigt, wie sich die verschiedenen Anlageklassen (Bankeinlagen, Anleihen, Aktien und Edelmetalle) geschlagen haben und welche versteckten Fallstricke es bei Immobilien zu beachten gab. Zudem wird die Frage „Was passierte mit den Schulden?“ detailreich beantwortet. Mit enthalten in dem 32-seitigen Report: der Aktien-„Jahrhundert-Coup“ eines legendären Top-Investors, den dieser im Umfeld und Nachgang der 1948er-Währungsreform tätigte. Wer bis jetzt noch keine spannende Lektüre für das bevorstehende Wochenende gefunden hat, ist mit dem neuen Report „Exitus – Der Tod des Geldes“ genau richtig bedient.

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