Euro am Sonntag 04/22

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Autor: Finanzen Verlag GmbH
Zeitenwende

Der ganz große Schock ist ausgeblieben. Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, hat am Mittwoch das verkündet, was die meisten Ökonomen und Marktbeobachter erwartet hatten. Für Börsianer ist das der Moment, um durchzuatmen und Chancen und Risiken neu zu kalkulieren.

Groß war im Vorfeld die Furcht, dass die Fed angesichts hoher Inflation ihren geldpolitischen Kurs stärker straffen könnte, als bisher angenommen. Ohnehin ist die Sorge vor steigenden Zinsen gewaltig. Denn das bedeutet, dass sich die Finanzierung von Unternehmen verteuert und sich die Gewinnaussichten verschlechtern.

Weitere Themen im Heft:

  • Ran ans Portemonnaie der Superreichen

    Autobranche - Ins boomende Luxussegment wollen alle, erobern können es nur wenige. Daimler soll unter neuem Namen ganz nach vorn fahren. (S. 20)
  • Quelle neuer Gewinne

    Ölbranche - Experten erwarten auch im laufenden Jahr hohe Preise für Öl und Gas. Das spült Ölriesen und großen Ausrüstern viel Geld in ihre Kassen. Wie Anleger diesen Boom optimal nutzen. (S. 22)
  • Sonnige Aussichten

    Portugal - Zu den Parlamentswahlen präsentiert sich das Land als Musterschüler der Europäischen Union. Warum sich ein Blick nach Südwesten auch für Anleger lohnt. (S. 24)
  • Angst vor Krypto-Winter

    Bitcoin und Co - Die Kryptowährungen stehen heftig unter Druck. Doch es gibt auch Hoffnungszeichen, dass die Talfahrt ein Ende findet. (S. 28)
  • Gemeinsam viele Euros einfahren

    Crowdinvesting - Schwarmfinanzierung ist bei Anlegern eine feste Größe geworden. Wir haben 17 Plattformen getestet und erklären, worauf Crowd-Investoren achten sollten. (S. 32)

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