Euro am Sonntag 12/23

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Höchste Zeit für mehr Sicherheit

An aktuellen und künftigen Preistreibern für Gold ist kein Mangel. Zu den Krisenherden Ukraine-Krieg und einem sich verschärfenden Konflikt zwischen Washington und Peking addiert sich mit den jüngsten Bankenturbulenzen ein weiterer Unsicherheitsfaktor. Für Anleger ist es daher höchste Zeit, sichere Häfen anzusteuern.

Anleger, die sich vor Inflation und möglichen Finanzkrisen mit Gold schützen wollen, haben die Wahl zwischen mehreren Varianten. Ob es sinnvoll ist in Goldbarren und -münzen, Gold-ETCs, Fonds, ETFs oder Einzelwerte zu investieren, lesen Sie in der Titelgeschichte.

Weitere Themen im Heft:

  • Der Knall am Paradeplatz und das Echo in den USA

    Der für Schweizer Verhältnisse brachiale Coup um die Credit Suisse wirft viele Fragen auf. Die erzwungene Übernahme sowie ein erneutes Eingreifen der US-Behörden zeigen den Ernst der Lage. Was die Ereignisse für Anleger bedeuten (S. 20)
  • Überwiegend düster

    Die hohen Zinsen setzen Wohnkonzernen massiv zu. Dividenden wurden vielfach gestrichen. Aber es gibt auch einige Leuchttürme in der Branche (S. 24)
  • Immer wertvollere Tropfen

    Der Bedarf nach der wichtigen Ressource Wasser nimmt weiter zu, zugleich steht die Versorgung unter Druck. Anleger finden Chancen in stabilen Werten (S. 26)
  • Massig Geld für Aktionäre

    Vor allem in den USA kaufen Unternehmen gern eigene Papiere zurück und stampfen diese anschließend ein. Mittlerweile kommt diese Praxis auch in Europa immer mehr in Mode. Zur Freude von Anlegern (S. 28)
  • Drum prüfe, wer sich ewig bindet

    Wer Auto fahren will, muss heute nicht mehr unbedingt eins kaufen, er kann es auch leasen, mieten oder abonnieren. Wir erklären, wie das funktioniert und was es kostet (S. 36)

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