Euro am Sonntag 22/23

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Der Dollar-Domino-Effekt

US-Finanzministerin Janet Yellen ist nicht gerade für ihre markigen Sprüche bekannt. Im Gegenteil. Yellen gilt viel mehr als fleißige Arbeiterin, die durch ihre Nüchternheit glänzt. Umso erstaunlicher waren ihre Worte Anfang Mai, als sie von einer drohenden „ökonomischen und finanziellen Katastrophe“ sprach, sollte sich das Parlament nicht dazu durchringen, die Schuldenobergrenze von derzeit 31,4 Billionen Dollar anzuheben.

Euch in Europa gibt es Grund zur Sorge. Der Schuldenberg wächst auch hier. Zusätzlich warb Bundesbankpräsident Joachim Nagel zuletzt öffentlich für weitere Zinserhöhungen. Doch was steckt hinter dieser Forderung? Was droht an den Weltbörsen im Worst-Case-Szenario? Und wieso ist eine Anhebung der Schuldenobergrenze längst kein Allheilmittel? €uro am Sonntag wagt in seiner Titelgeschichte eine Analyse

Weitere Themen im Heft:

  • Das stille Comeback

    Nach zwölf Jahren Stillstand wachsen die Unternehmensgewinne in Europa wieder. Viele Aktien sind günstig zu haben und bieten langfristig erhebliches Potenzial (S. 24)
  • KI, assistieren Sie!

    Mittels künstlicher Intelligenz werden Medikamente schneller entwickelt und treffsicherere Diagnosen gestellt. Ein Milliardenmarkt (S. 26)
  • Umbau sorgt für Fantasie

    Die Prognoseerhöhung der Tochter Kabi kam an der Börse gut an. Bonuszertifikate mit Cap bleiben aussichtsreich (S. 28)
  • Raten ohne Reue

    Mit Konsumentendarlehen werden Wünsche wahr: vom Urlaub über die Traumküche bis zum Heimkino. Offerten in den Bankfilialen im Check (S. 34)
  • Aufbruch in eine neue Dimension

    Der Börsenwert dieses Unternehmens nähert sich der Marke von drei Billionen Dollar. Wie sich der Riese in der Technologiewelt mit VR-Brillen einen neuen Markt sichern könnte (S. 42)

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