Euro am Sonntag 39/22

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Euro am Sonntag 39/22
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Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Investiert bleiben - trotz aller Risiken

Aktionäre sind grundsätzlich Optimisten, heißt es. Doch aktuell dürften selbst die sonnigsten Gemüter unter den Anlegern ins Grübeln kommen. Der DAX, Leitindex der deutschen Börse, ist auf ein Jahrestief gerutscht und notierte Donnerstagmittag nahe der 12 000-Punkte-Marke. Eine giftige Mixtur aus Krieg, hoher Inflation und kräftigen Zinserhöhungen verdüstert aktuell die wirtschaftlichen Aussichten hierzulande und weltweit.

Wie tief kann es für die Börsen noch gehen? Ist jetzt der Punkt erreicht, um Aktien den Rücken zu kehren? Oder ist das das Unsinnigste, was man machen kann? Die Redaktion von €uro am Sonntag hat die Situation analysiert und erklärt in der Titelgeschichte wie Anleger jetzt handeln sollten und welche Investments jetzt lohnen.

Weitere Themen im Heft:

  • Unglaubliche Chancen

    RNA-Technologie hat wesentlich mehr Anwendungen als Covid-Impfstoffe bereitzustellen. Wo Anleger mitverdienen können (S. 20)
  • Vor dem Comeback?

    Der Linke Lula da Silva löst anders als früher keine Ängste mehr bei Börsianern aus. Diese betrachten den Wahlkampf bisher gelassen (S. 22)
  • Luxus gegen Inflation

    Die westliche Welt und die Aktienmärkte ächzen unter der galoppierenden Inflation. Den Herstellern von Luxusartikeln macht das kaum etwas aus – sie erhöhen einfach die Preise (S. 24)
  • Drei attraktive Alternativen zum Euro

    Mit diesen anderen Währungen können sich Anleger gegenüber dem Euro absichern (S. 26)
  • Kapital für harte Zeiten

    Bei welchen Banken kleine und mittlere Unternehmen günstig, unkompliziert und flexibel Geld leihen können, hat €uro am Sonntag im Test ermittelt (S. 36)

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