Euro am Sonntag 49/22

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Autor: Finanzen Verlag GmbH
Der große Ausblick – so wird 2023

Eigentlich hätte 2022 das fröhliche Jahr werden sollen: Auf 17 000 Punkte taxierten die Profis in einer Umfrage von €uro am Sonntag das Kursziel für den DAX zum Jahresende 2022. Das, so wurde schnell klar, war viel zu optimistisch. Als Russlands Diktator Wladimir Putin im Morgengrauen Ende Februar den Befehl zum Angriff auf die Ukraine gab, wurde aus dem fröhlichen Jahr 2022 das Jahr der großen Krisen!

Im neuen Jahr wird nicht alles, aber vieles besser. €uro am Sonntag hat exklusiv die Experten der großen deutschen Banken zu Ihren Prognosen für DAX, Dow und Co. befragt. Wie die Prognosen für 2023 stehen, lesen Sie in der Titelgeschichte.

Weitere Themen im Heft:

  • Helfer für Santa Claus

    Für die Logistik-Branche ist das Weihnachtsgeschäft die wichtigste Zeit des Jahres. Trotz konjunktureller Belastungen herrscht Optimismus (S. 24)
  • Die Abfahrt ist beendet

    Die Aktien in Wien haben in diesem Jahr stark an Wert verloren. Mittel- und langfristig orientierten Investoren eröffnet das gute Gelegenheiten zum Einstieg (S. 26)
  • Der Großkunden-Effekt

    Eine Studie belegt: Wenn das Geschäft des größten Kunden boomt, steigt im Anschluss der Kurs des Zulieferers. Das sind die aktuellen Favoriten (S. 28)
  • Rosige Perspektiven

    Silber wird derzeit kräftig von der Industrie nachgefragt. Es gibt ein Angebotsdefizit. Wie Anleger davon profitieren können (S. 34)
  • Die Zinsen heben endlich ab

    Die lang ersehnte Zinswende ist da. €uro am Sonntag zeigt, bei welchen Anbietern Sparer die besten Konditionen für ihr Geld bekommen und welche Sicherheiten sie haben (S. 36)

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