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Date of publication: 3/31/2017
Pages: 116
Author: Börsenmedien AG
Aktionär-Redaktion: So sorgen wir für unseren Nachwuchs vor +++ #Turnaround? Twitter plant die Einführung eines Abo-Modells +++ Tesla-Party: China-Facebook pumpt 1,8 Milliarden Dollar in den Musk-Konzern
Wir wollen doch alle, dass es unsere Kinder mal richtig gut haben, oder? Und warum zahlen dann immer noch die meisten Deutschen Geld für ihre Kinder aufs Sparkonto ein? Im neuen AKTIONÄR lesen Sie, wie man es richtig macht. Wer Geld auf ein Tagesgeldkonto einzahlt, sorgt dafür, dass es weniger wert wird. Bitter, aber wahr. Aus 0,2 Prozent Zinsen, die es derzeit im Schnitt auf dem Sparkonto gibt, werden nach Abzug der Inflation 1,3 Prozent Verlust jährlich. Aus 20.000 Euro werden somit nach 18 Jahren, also bis ein Neugeborenes volljährig ist, 15.803 Euro netto. Anders bei Aktien. Dividendentitel schaffen im Schnitt locker eine Rendite von sechs Prozent. Aus 20.000 Euro werden nach 18 Jahren somit 44.170 Euro. Von diesem Geld kann sich der Nachwuchs später locker ein Auto leisten und seine erste eigene Wohnung einrichten. AKTIONÄR-Chefredakteur Markus Horntrich, der vor wenigen Wochen zum zweiten Mal Vater geworden ist, hat die Redaktion gefragt: „Welche Aktie würdet ihr für eure Kinder auf jeden Fall kaufen? Bei welchem Unternehmen seid ihr euch sicher, dass es in den kommenden Jahren Umsatz und Gewinn kontinuierlich steigern wird? Welche Aktie kauft ihr, lasst sie liegen und gebt sie eurem Nachwuchs, wenn er groß ist?“ Lesen Sie im neuen AKTIONÄR, für welche Aktien sich die Redaktion entschieden hat.
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