DER AKTIONÄR 08/24

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Nach Nvidia und Super Micro – 5 frische Super-Chancen auf 100 Prozent Gewinn

KI-Bullen außer Rand und Band! Für die großen KI-Profiteure Nvidia (+45 Prozent) und Hardware-Spezialist Super Micro Computer (+170 Prozent) läuft es auch 2024 weiter wie geschmiert. Seit Aufnahme ins AKTIONÄR-Depot hat letzterer Titel 600 Prozent zugelegt – und das in gerade einmal acht Monaten. Dazu notieren DAX, S&P 500 oder Nikkei auf oder nahe ihren Rekordhochs.

Doch auch im aktuellen Bullenmarkt sollte man nicht blindlings zuschlagen. 5 Titel, die allesamt über eine brandheiße Investmentstory verfügen und darüber hinaus bis zu 100 Prozent Kurspotenzial mitbringen, lesen Sie jetzt im neuen AKTIONÄR.

Weitere Themen im Heft:

  • Alle für einen

    Die Verantwortlichen des Hot-Stock der Woche haben alle ein Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden in der digitalen Welt zu steigern. Ihre Innovationsstärke erzeugt Wettbewerbsvorteile und sichert zukünftiges Wachstum. Die starke Nachfrage nach Transformationen auf SAP S/4HANA sorgt für viel Fantasie. (S. 10)
  • Nicht zu stoppen

    Die Nachfrage nach Verteidigung ist enorm. Die hohen Wachstumsraten bescheren Rüstungs-Aktien auch an der Börse immer neue Rekorde. Der Zyklus nimmt gerade erst Fahrt auf. (S. 28)
  • Tickende Zeitbomben?

    Die Schockwellen an den US-Immobilienmärkten haben auch die Deutsche Pfandbriefbank erreicht. Die Angst: US-Gewerbeimmobilien könnten für sie und vielleicht auch andere Banken zur tickenden Zeitbombe werden. (S. 32)
  • Satte Gewinne + Wasserstoff-Fantasie = steigender Kurs

    Beim Bergbau-Riesen Fortescue sprudeln die Gewinne. Der Konzern nutzt die Einnahmen clever, um sich als einer der zukünftig weltgrößten Produzenten von grünem Wasserstoff zu positionieren. Die günstig bewertete Aktie läuft und läuft. (S. 36)
  • „Ich würde die Regierung auflösen“

    Wolfgang Grupp zählt zu den bekanntesten Unternehmern Deutschlands. Seine klare Meinung zu Politik und Unternehmertum wurde zum Markenzeichen des 82-Jährigen. Nun hat der einstige Trigema-Chef die Verantwortung abgegeben. (S. 42)

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