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Date of publication: 9/4/2020
Author: Börsenmedien AG
Tech ist Trumpf bei den Aktionären. Apple ist mittlerweile mehr wert als alle DAX-Aktien zusammengenommen. Im Nasdaq 100 ziehen überwiegend sieben Big-Tech-Unternehmen aufgrund ihrer Marktkapitalisierung den Index nach oben. Der S&P 500 mit immerhin 500 Aktien im Bestand würde ohne die glorreichen Sieben auf der Stelle treten. Mit den permanent steigenden Kursen steigen auch die Preise der Aktien, was Kleinanleger abschreckt. Wenn 500 Euro oder über 1.000 Euro für eine einzige Aktie aufgerufen werden, streikt bei manchen der Geldbeutel, zusätzlich greift ab Überschreitung einer gewissen Schwelle ein psychologischer Effekt, der eine Aktie als teuer erscheinen lässt. Die Lösung: ein Aktiensplit.
Apple und Tesla haben es vorgemacht, mit einem Verhältnis von 1:4 bzw. 1:5. Plötzlich erscheinen die Titel nicht mehr überteuert und überhitzt, sondern günstig bewertet und mit viel Luft nach oben. Neue Käufer drängen in den Markt, die wiederum die Kurse nach oben treiben. Allein seit Ankündigung des Splits konnte Apple weitere Kursgewinne von über 25 Prozent verzeichnen. DER AKTIONÄR gibt seinen Lesern die Gelegenheit, von der möglichen Kurssteigerung durch einen Aktiensplit enorm zu profitieren. Die Redaktion stellt zehn potenzielle Split-Kandidaten vor und hat zudem einen Index entwickelt, der diese Aspiranten in einem Basket vereint, so dass keine zehn Einzelinvestments getätigt werden müssen.
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