DER AKTIONÄR 30/21

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Autor: Börsenmedien AG
Corona-Angst und Inflations-Schock – kommt jetzt der Crash? Im Zweifel: Kaufen

Gründe für Zweifel an weiter steigenden Kursen gäbe es für Anleger derzeit zuhauf: Die Inflationssorgen werden nicht weniger. Mit 5,4 Prozent wies die Teuerungsrate in den USA im Juni den höchsten Wert seit Jahrzehnten aus. Dazu schürt die Delta-Variante neue Corona-Ängste. Der darauffolgende Kursrutsch des DAX von mehr als 2,5 Prozent war dennoch nur von kurzer Dauer. Mittlerweile nimmt der deutsche Leitindex wieder Fahrt auf.

Fakt ist: Wir befinden uns in einem der größten Bullenmärkte der Geschichte der Börsen. Auch wenn der Bullenmarkt mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist, so ist der Trend doch intakt. Daher gilt für Anleger: Im Zweifel – kaufen. DER AKTIONÄR zeigt Ihnen, bei welchen Werten Sie zuschlagen sollten.

Weitere Themen im Heft:

  • Hot-Stock der Woche

    Dieser Verlag hat ein Top-Jahr hinter sich. Das Unternehmen setzt auf Influencer, digitale Inhalte und Serien. Die günstige Aktie hat reichlich Luft nach oben. (S. 10)
  • Volle Ladung

    Die Zulassungszahlen von Elektroautos schießen in die Höhe, der Ausbau des Ladenetzes hinkt noch weit hinterher. Das bietet Chancen für diese Firma aus den Niederlanden. (S. 26)
  • Fallen Angels

    Der Windkraftausbau weltweit läuft auf Hochtouren. Doch die Turbinenbauer kämpfen weiter mit Margenproblemen. Die Stimmung an der Börse ist gekippt. (S. 30)
  • Ab in den Urlaub

    Überlaufene Touristenhochburgen in Europa sind out. Urlaub daheim oder Individualreisen werden in Zeiten von Corona immer beliebter. Diese fünf Nebenwerte mit Börsenwerten zwischen 30 Millionen und 1,4 Milliarden Euro dürften von diesem Trendwechsel auch nachhaltig profitieren. (S. 34)
  • Hot oder Schrott

    Corona hat der Gaming-Branche ein hervorragendes Jahr beschert. Viele Anleger befürchteten jedoch, dass mit der Lockerung der Maßnahmen das Wachstum abflaut. Eine Sorge, die angesichts neuer Daten unbegründet ist. Höchste Zeit also, sich die Top-Gaming-Aktien vorzunehmen und zu zeigen, wo Aktionäre lieber nicht zugreifen sollten. (S. 40)

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