DER AKTIONÄR 39/22

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Trendwende – 7 Top-Aktien bei denen Sie jetzt zugreifen sollten

Es herrscht wieder Hochkonjunktur – nein, damit ist nicht die aktuell geradezu utopisch anmutende Wirtschaftsphase gemeint. Hochkonjunktur haben vielmehr die zahlreichen Berufspessimisten, die sich angesichts der anhaltenden Tristesse an den Börsen verstärkt aus der Deckung wagen – und ja, sicherlich geben die drohende Rezession oder anhaltende Inflationssorgen genügend Zündstoff für Schwarzmalerei.

Doch zur Wahrheit gehört eben auch, dass sich sämtliche Crashs in diesem Jahrtausend im Nachhinein stets als hervorragende Kaufchancen herausgestellt haben. Zudem lassen sich bei genauerem Hinsehen nun immer mehr Anhaltspunkte erkennen, dass das Schlimmste inzwischen hinter uns liegt. Was für eine baldige Trendwende spricht und bei welchen 7 Top-Aktien Sie jetzt zugreifen sollten, lesen Sie in der neuen Ausgabe 39/22 von DER AKTIONÄR.

Weitere Themen im Heft:

  • Heißes Schmankerl

    Die Zinsen steigen. Möglicherweise bald noch stärker als von vielen erwartet. Die Profiteure dieser Entwicklung sind im Bankensektor zu finden. So wie dieser Hot-Stock. (S. 10)
  • Abstecher in den Kupfersektor

    Mit einer prominenten Übernahme hat dieser Goldproduzent die Weichen für die Zukunft gestellt. Der Konzern glänzt mit einem stabilen Kostenausblick und wagt sich an ein neues Geschäftsfeld: Kupfer! (S. 24)
  • Hoffnung für Krebspatienten

    Im Rahmen der ESMO-Jahrestagung 2022 wurden vielversprechende Entwicklungen in der Krebsforschung vorgestellt. DER AKTIONÄR gibt einen Einblick und stellt die wichtigsten Unternehmen vor. (S. 34)
  • Mit Vollgas an die Börse

    Die Kultmarke wird aus dem VW-Konzern „entlassen“. Seit Dienstag können Anleger die Aktie des Sportwagenherstellers zeichnen. Das IPO hat das Zeug zum echten Renner (S. 36)
  • Grünes Licht für die Zukunft

    Nach dem langersehnten „Merge“ ist die Ausrichtung von Ethereum klar: maximale Performance bei minimalem Energieverbrauch. Jetzt fehlt nur noch das richtige Marktumfeld. (S. 48)

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