Euro am Sonntag 48/22

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Autor: Finanzen Verlag GmbH
Fünf Portfolios für die Ewigkeit

Nur die wenigsten Anleger werden dem Börsenjahr 2022 nachtrauern. Der erste Bärenmarkt seit einer gefühlten Ewigkeit hat viel zerstört. Doch was wird uns das Jahr 2023 bringen? Selten gingen die Meinungen stärker auseinander. Das Schlagwort „Rezession“ rückt in den Fokus, doch ebenso die Hoffnung auf neue Höchststände. Was soll man also machen, in einer Zeit, in der nichts mehr sicher scheint?

„Wer neue Ideen sucht, sollte alte Bücher lesen“, lautet das Motto. Am besten Bücher, die weit vor der Niedrigzinsphase geschrieben wurden. Plötzlich rücken wieder fast vergessene Strategien in den Vordergrund, die in den letzten Jahren immer weiter aus dem Fokus gerieten. €uro am Sonntag hat diese auf den Prüfstand gestellt und zeigt Ihnen fünf Wege, wie Sie nicht nur das vermutlich äußerst anspruchsvolle Börsenjahr 2023 meistern, sondern Ihr Depot für alle Eventualitäten sattelfest machen.

Weitere Themen im Heft:

  • Schätzchen mit Renditepower

    Premiumfahrzeuge verkaufen sich trotz Krise und Inflation hervorragend. Auch für Anleger lohnt sich der automobile Luxus (S. 26)
  • Solide aufgestellt

    Mit Aktien von Finanzinstituten konnten Investoren in den vergangenen Jahren wenig verdienen. Das könnte sich künftig ändern (S. 28)
  • Im Kreis der Familie

    Unternehmen in Familienbesitz zeichnen sich durch langfristiges Denken und in aller Regel durch gesündere Bilanzen aus. Wie Anleger investieren (S. 30)
  • Die Lage bleibt kritisch

    Die Angst vor einer Pleitewelle ist groß und drückt sowohl auf die Stimmung als auch auf die Kurse am Kryptomarkt (S. 32)
  • Vorm Jahresende Steuern sparen

    Wer im Dezember die Weichen richtig stellt, kann seine Abgabenlast noch deutlich senken. Die effektivsten Spartipps für Berufstätige, Ruheständler, Kapitalanleger und Familien (S. 36)

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