Euro am Sonntag 40/25

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So setzen Anleger richtig auf China
Jahrelang war der chinesische Aktienmarkt vor allem eines – ein Renditerisiko. Schwaches Wachstum und maue Einzelhandelsdaten drückten auf die Kurse. Doch nun blasen etliche Experten zum Einstieg. Sie sehen die Wirtschaft stabilisiert und die Konsumlaune im Land erholt.
Doch ganz ohne Risiko ist bekanntlich kein Engagement an der Börse. Im Fall von China kann vor allem die anhaltende Immobilienkrise zum Bremsklotz für den Aufschwung werden. Schließlich stecken 70 Prozent der Ersparnisse der Chinesen in Beton. Mit ETFs und Fonds können Anleger aber die potenziellen Gefahren mindern. Alles zum China-Comeback lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von €uro am Sonntag ab Seite 42.
Weitere Themen im Heft:
Bremse für Elektroautos
Wegfall der staatlichen Steuergutschrift beim Kauf von Elektroautos könnte Nachfrage in den USA deutlich belasten (S. 10)Nike kommt ins Laufen
Der Sportartikelkonzern überrascht positiv mit seinen Zahlen. Die US-Zölle kommen ihn jedoch teuer zu stehen (S. 14)Der Zeit voraus
KI, Geopolitik, Robotik: Wer Trends verschläft, der hat an der Börse das Nachsehen. Das galt noch nie so sehr wie in der heutigen Zeit, wo sich Megatrends schneller ändern als jemals zuvor. Das hohe Tempo fordert von Anlegern eine Anpassung. €uro am Sonntag hat das getan und stellt 14 Gewinner vor (S. 22)Clever heizen: Gastarife im Test
Steigende Energiekosten und politische Diskussionen über Klimaziele rücken die Wahl des richtigen Gasanbieters in den Mittelpunkt: Ein aktueller Test des Deutschen Kundeninstituts (DKI) zeigt, welche Versorger bei Preisen, Konditionen, Tarifen und Kundenservice die Nase vorn haben (S. 34)Jensen Huang, der KI-Verkäufer
Der CEO des Chipherstellers drängt Länder dazu, eigene „souveräne“ KI-Ökosysteme zu schaffen – setzt dabei aber auf seine Technologie (S. 52)