Euro am Sonntag 03/24

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Krieg am Roten Meer: Crash-Gefahr!

Schon vor der Verschärfung des Konflikts im Roten Meer gab es warnende Stimmen für das Jahr, die auch auf die Kombination aus finanziellen und geopolitischen Risiken verwiesen. Diese drohen sich zu verschärfen.

An den Märkten weltweit spielt der zunehmende Konflikt bislang eine untergeordnete Rolle. Dabei sind die Folgen schon spürbar. Unterschätzen die Märkte die Gefahren, die durch neuen Preisauftrieb, geopolitische Spannungen, gestörte Energieversorgung und verspätete Zinssenkungen drohen? Mehr zu den Hintergründen, den möglichen Folgen und potenziellen Gewinnern und Verlierern des Konflikts lesen Sie ab Seite 24.

Weitere Themen im Heft:

  • ETFs auf Höhenflug

    Die immer beliebteren Finanzprodukte konnten 2023 vom Aufwärtstrend an den Börsen besonders profitieren (S.10)
  • Schmerzhafter Schritt

    Der Wasserstoffspezialist will frisches Kapital aufnehmen. Die Aktienanteile würden massiv verwässert (S.12)
  • Aktivismus auf Rekordhoch

    Ob bei Bayer oder Walt Disney: Einige Käufer von Aktien geben sich nicht mit einer passiven Rolle zufrieden, sondern drängen bei den Unternehmen auf Einfluss (S.14)
  • Eine ganz neue Ära

    Nach dem Bitcoin-ETF könnte es schon bald zu einem Ethereum-ETF kommen. Blackrock-Chef Larry Fink malt derweil eine goldene Zukunft für die Kryptobranche (S.33)
  • Commerzbank: Die heimliche Jägerin?

    In der Branche rumort es: Spekulationen zufolge prüft die Deutsche Bank Zukäufe – und hat hier auch die Commerzbank im Blick. Dabei ist die deutsche Nummer 2 gerade dabei, den Branchenprimus abzuhängen (S.42)

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