Euro am Sonntag 11/25
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Seiten: 80
Crash-Gefahr: Killt Trump die Hausse?
Die größte Gefahr für die Börse derzeit sitzt im Weißen Haus. Donald Trumps Handelskriege bedrohen die Weltwirtschaft. Starfondsmanager Leber befürchtet, dass die wirre Zollpolitik des US-Präsidenten, die sich nun auch gegen die EU richtet, schwere Folgen haben wird – in erster Linie für die USA.
Ob Trump wirklich Großes mit willkürlich verhängten Importzöllen gelingt, die teilweise tags darauf zurückgezogen werden, erscheint vielen fraglich. Dabei folgt er im Grunde einem Plan. Welchem, wie groß die Nervosität an den Börsen ist und wo Sie Ihr Geld in Sicherheit bringen können, lesen Sie ab S. 22.
Weitere Themen im Heft:
Strahlende DAX-Stars
Rheinmetall und Hannover Rück schieben den deutschen Leitindex seit Monaten mit an. Die Zahlenvorlagen der beiden Konzerne sorgten bei den Aktien für neue Höchststände (S.6)Steuer-Update für Krypto-Anlagen
Das Bundesfinanzministerium hat ein neues Schreiben zur steuerlichen Behandlung veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte (S.12)„Geld allein schießt keine Tore“
Ökonomen-Barometer legt im März deutlich zu. Volkswirte sehen mit Finanzpaket der Regierung bessere Perspektiven für Deutschland. Warnungen vor negativen Effekten (S.14)Düstere Prognose für Öl- und Gaskonzerne
Der Preis pro Barrel rutscht unter 70 Dollar. Geht es nach der US-Regierung, darf es auch noch tiefer sein (S.38)Belastende Nähe und Bremsspuren
Der Elektroautopionier Tesla kämpft mit Herausforderungen sowie Kontroversen um Firmenlenker Elon Musk. Die Konkurrenz nimmt Kerngeschäft und Zukunftsfeld des Unternehmens ins Visier (S.42)