Euro am Sonntag 22/25

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Seiten: 80

Zu stabil für Donald Trump

Die Unberechenbarkeit, die seit dem erneuten Einzug Donald Trumps vom Weißen Haus ausgeht, hinterlässt deutliche Spuren an den Börsen. Bemerkenswert dabei ist, dass es vor allem die US-Aktien sind, die unter dem Hin und Her Trumps leiden.

Während beispielsweise der amerikanische Leitindex Dow Jones seit Anfang des Jahres quasi auf der Stelle tritt, liegt der Euro Stoxx 50 mit mehr als zehn Prozent vorn. In der Top-Story ab Seite 22 nimmt €uro am Sonntag fünf Aktien unter die Lupe, die nicht nur vom Megatrend Europa profitieren, sondern auch eine Art eingebauten Trump-Schutz aufweisen.

Weitere Themen im Heft:

  • Das Asien-Abenteuer der Allianz

    Der Münchner Versicherungsriese hat sich für die strategisch wichtige Weltregion ambitionierte Ziele gesetzt. Dabei sollen Zukäufe im Vordergrund stehen (S.6)
  • Eli Lilly mit Milliarden-Deal

    Die Amerikaner bauen ihr Schmerzmedikamente-Portfolio aus. Finanziell freut das einen Konkurrenten (S.10)
  • Politik tritt auf die Bremse

    Die US-Regierung streicht die Steuergutschrift für Elektroautos. Dazu droht ein Schlag gegen den Mechanismus, der Tesla zuletzt in der Gewinnzone hielt (S.14)
  • Branchen im Wandel der Zeiten

    In den letzten 30 Jahren haben sich die einzelnen Branchen sehr unterschiedlich entwickelt. Was Anleger daraus lernen – und welche ETFs jetzt spannend sind (S.16)
  • Frischer Wind am IPO-Markt

    Die hohe Volatilität an den Kapitalmärkten ist eigentlich Gift für Neuemissionen. Dennoch wagen sich wieder mehr Unternehmen aus der Deckung. Warum sich das Klima für Börsengänge derzeit weltweit und sogar in Deutschland aufhellt (S.42)

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