Euro am Sonntag 07/22
Erscheinungsdatum
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Seiten: 96
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Entspannung aber keine Entwarnung
Bewährungsprobe bestanden: Der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz bei Russlands Staatspräsident Wladimir Putin in Moskau war zumindest ein Teilerfolg. Auch Russland wolle keinen Krieg, so der russische Präsident. Die Börsen reagierten euphorisch. Sowohl Europas Märkte als auch Dow Jones, S & P 500 und Nasdaq 100 legten kräftig zu. Auch der DAX erholte sich wieder nach zuvor starken Kursverlusten wegen der Kriegsängste.
Wie Investoren sich jetzt am besten auf die möglichen Szenarien vorbereiten, erläutert €uro am Sonntag in dieser neuesten Ausgabe
Weitere Themen im Heft:
Suche nach dem Boden
Impfstoff-Aktien: Erneut verzeichnen die meisten Titel Verluste. Auch Glaxos und Curevacs Einstieg in Grippevakzin-Studien kann nicht begeistern (S. 24)Ankunft im TV-Olymp
Beim diesjährigen Super Bowl liefen im US-Fernsehen erstmals Werbespots von Kryptofirmen. Mehr Aufmerksamkeit geht nicht (S. 26)Kryptische Steuerregeln
Wie der Fiskus auf Gewinne aus Kryptowährungen zugreifen darf, ist für viele Investments noch nicht klar geregelt. Auf welche Fallstricke Anleger achten sollten (S. 28)Steigende Einkünfte
Bestimmte Bereiche wie Mautstraßen, Versorger und Telekommunikation halten Fondsmanager für überdurchschnittlich attraktiv. (S. 30)Damit es nicht die Welt kostet
Online-Broker: Die Anbieter haben unterschiedliche Ansätze, was globalen Handel und dessen Kosten betrifft. Tradingmöglichkeiten im In- und Ausland, Gebühren, Rabatte, Börseninfos und Research (S. 34)