DER AKTIONÄR 36/22

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Die Strompreise explodieren! Das sind die Top-Profiteure der globalen Energiekrise

Tankrabatt? Ausgelaufen. 9-Euro-Ticket? Geschichte. Stattdessen: gnadenlose Preisexplosionen bei den Gas- und Strompreisen. Zum Vergleich: Betrugen die Preise an der Leipziger Strombörse vor einem Jahr noch rund 80 Euro für eine Megawattstunde zur Auslieferung, wurden jüngst 600 Euro aufgerufen. Der Anstieg entspricht einer Verachtfachung des Preises binnen zwölf Monaten.

Zwar werden den Bürgern von der Regierung massive Entlastungen in Aussicht gestellt, doch umgesetzt ist bis dato noch nichts – was uns, Stand jetzt, droht, ist ein außerordentlich kalter Winter. Doch wie zuletzt durch die Coronapandemie oder den Ukraine-Krieg deutlich wurde: Gewinner gibt es immer – so auch jetzt. Die Top-Profiteure der globalen Energiekrise finden Sie jetzt in der neuen Ausgabe (36/22) von DER AKTIONÄR.

Weitere Themen im Heft:

  • Power aus Norwegen

    Grüne Energien liegen voll im Trend. Dieses Unternehmen aus Norwegen hat ein breites Portfolio, starke Wachstumsraten und ist günstig bewertet. Die Aktie hat bereits ein Kaufsignal generiert. (S. 10)
  • Top-Tipp greift an

    Der amerikanische Softwareanbieter wächst im dynamischen Zukunftsmarkt Big Data & Analytics deutlich schneller als seine Wettbewerber. Und dafür gibt es gute Gründe. (S. 28)
  • Geballte Power

    Zwei europäische Unternehmen sind im Kampf gegen Affenpocken enorm stark positioniert. DER AKTIONÄR hat analysiert, was sich zuletzt getan hat und ob man jetzt zugreifen sollte. (S. 36)
  • Dividenden-Monster mit Risiken

    Sprudelnde Gewinne, eine sehr günstige Bewertung und eine fast märchenhaft hohe Dividendenrendite von 32 Prozent. Dies alles bietet Petrobras. Allerdings darf das hohe politische Risiko beim halbstaatlichen Konzern nicht unterschätzt werden. (S. 40)
  • Ether im Fokus der Kryptowelt

    Der Kryptomarkt hat seine Erholungsrally in den letzten Wochen abrupt unterbrochen. Daran ist nicht nur der schwache Gesamtmarkt schuld. Bei Ethereum wird es nun aber ganz besonders spannend. (S. 54)

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