Euro am Sonntag 06/22

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Autor: Finanzen Verlag GmbH
Trotz Gegenwind ein Milliardengeschäft

Die Geschichte ist einfach bes¬ser als jeder Hollywood-Film. Vom Forscher-Ehepaar Ugur Sahin und Özlem Türeci, die schon Anfang 2020 eine Pandemie her¬annahen sahen. Die ihre eigenen Geld¬geber und Pfizer-Chef Albert Bourla mit ins Boot holten, um mit einer bis dahin noch in keinem Produkt zugelassenen Technologie einen Corona-Impfstoff zu entwickeln.

Und die dann im November die kühnsten Erwartungen übertrafen, als sich herausstellte, dass der Impfstoff eine Wirksamkeit von 95 Prozent besaß.

Weitere Themen im Heft:

  • Das große Tech-Beben

    Ein Absturz für die Geschichtsbücher: Mehr als 27 Prozent brach die Aktie des Internetriesen Meta Platforms nach Vorlage schwacher Geschäftszahlen ein. An nur einem Tag verpufften damit mehr als 250 Milliarden Dollar Börsenwert. Das ist ungefähr so, als hätten sich die DAX-Schwergewichte Siemens und Allianz komplett in Luft aufgelöst. Die extreme Reaktion der Börse (S. 20)
  • Duelle auch in der realen Welt

    Die Reaktion von Sony ließ nicht lange auf sich warten: Der japanische Elektronikund Unterhaltungskonzern übernimmt für 3,6 Milliarden Dollar das US-Gaming-Unternehmen Bungie, bekannt für erfolgreiche Videospiele-Reihen wie „Halo“ oder „Destiny“. Zuvor hatte sich bereits Microsoft mit der größten Übernahme der Unternehmensgeschichte den Spieleentwickler Activision Blizzard geschnappt. (S. 24)
  • Frankfurter Frühlingsgefühle

    Viele Jahre hatte die einst so stolze deutsche Bankenbranche allein drei Vertreter im DAX. Das ist lange her. Seitdem wurde die Hypovereinsbank von der italienischen Unicredit übernommen, die Commerzbank musste den Abstieg in den MDAX hinnehmen, und die Deutsche Bank lebte jahrelang als Schatten ihrer selbst im Dauerkrisenmodus. (S. 26)
  • Krieg oder Frieden

    Der massive Truppenaufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine lässt die Weltgemeinschaft bang nach Moskau blicken. Blufft Russlands Staatspräsident Wladimir Putin nur oder wird es tatsächlich zum Krieg kommen? Fest steht auf jeden Fall, dass es die Hochzeit der Diplomatie ist. (S. 30)
  • Der Rebound läuft

    Plötzlich ging es ganz schnell: Der Bitcoin hat sich zum Ende der Vorwoche aus dem Abwärtstrend der vergangenen Monate befreit und eine erste deutliche Gegenbewegung gestartet. Auf Wochensicht steht bei der digitalen Leitwährung ein Plus von 17 Prozent zu Buche, wodurch der Verlust seit Jahresanfang auf fünf Prozent und der Abschlag auf das Allzeithoch von Anfang November auf 36 Prozent schrumpft. Die Erholungstendenzen (S. 32)

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