DER AKTIONÄR 25/22

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Die Gamechanger: 7 Unternehmen, die die Welt verändern – 7 Top-Chancen für Anleger

Bücher, die über das Internet verkauft werden. Ein Mobiltelefon, das gänzlich ohne Tastatur auskommt, oder ein Auto, das nicht durch einen Verbrennermotor angetrieben wird, sondern mittels einer Batterie. Ob Amazon, Tesla oder Apple – alle diese Erfolgsgeschichten begannen mit einer Idee und dem ehrgeizigen Ziel, eine ganze Branche umzukrempeln – waschechte Gamechanger also.

Doch diese Storys sind hinlänglich bekannt. 2022 sind es andere Unternehmen, die aus der Reihe tanzen und mit ihren innovativen Ideen und Produkten etablierten Firmen das Leben schwer machen wollen. 7 dieser lukrativen Gamechanger, die die Welt verändern und weitsichtigen Anlegern Top-Chancen eröffnen, finden Sie jetzt in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.

Weitere Themen im Heft:

  • Spieglein, Spieglein

    Der Beautytrend ist nicht mehr aufzuhalten. Immer mehr Menschen unterziehen sich Operationen. Doch wer schön sein will, muss nicht immer leiden – wie die Alternative dieses Hot-Stock der Woche zeigt. (S. 10)
  • Mit Kohle Kohle scheffeln

    Kohle ist tot. Ein Energieträger aus längst vergangenen Zeiten. Von wegen – denn dieser Big Player unter den diversifizierten Rohstoffproduzenten beweist: Mit Kohle lässt sich nach wie vor eine Menge Geld verdienen. (S. 26)
  • Apple macht’s sich selbst

    Neue Hardware, neue Software, neue Services – Apple hat bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz aufgetrumpft. Das liefert der Aktie (noch) keine Impulse – aber eine Chance für Mutige. (S. 30)
  • Was nun, Madame Lagarde?

    Die EZB hat vergangene Woche verbal die Zinswende eingeleitet. Die Marktreaktion fiel aber anders aus als erwartet. DER AKTIONÄR erklärt, welche Aktien jetzt einen Blick wert sind. (S. 32)
  • Es bleibt ein Kampf

    Die Zurückhaltung aus der vergangenen Woche hat sich bewährt: Chinesische Internet-Aktien zeigen dieses Jahr zwar bisweilen Stärke, aber wirklich aufgegeben haben die Bären noch nicht. Dafür gibt es gute Gründe. (S. 38)

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