BÖRSE ONLINE 22/22

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BÖRSE ONLINE 22/22
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Seiten: 116
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Goldene Zeiten

Der Bedarf an Nahrungsmitteln wird aber weiter und weiter steigen, da muss man kein Prophet sein. Denn Nahrung ist das grundlegendste Bedürfnis der Menschen. Und da die Weltbevölkerung wächst, steigt spiegelbildlich der Bedarf an Nahrung. Und dies gilt ziemlich unabhängig davon, ob die Konjunktur Gas gibt oder stottert. Da erstaunt es nicht, dass der globale Lebensmittelmarkt in diesem Jahr laut Statista bei rund 7,3 Billionen Euro liegen und bis zum Jahr 2027 auf 8,8 Billionen Euro ansteigen dürfte.

Dennoch ist es nicht ganz leicht, sich die guten Investments herauszupicken, längst nicht jede Agraraktie lohnt sich auch. Am besten eignet sich ein breit streuender Ansatz, um in die Branche zu investieren. BÖRSE ONLINE hat deswegen gemeinsam mit der Schwesterpublikation €uro einen Index entwickelt, der auf die gesamte Wertschöpfungskette abzielt. Wie Sie investieren können, lesen Sie in der Titelgeschichte.

Weitere Themen im Heft:

  • Geniale Strategie

    Dieser Immobilienkonzern kauft seine eigenen Aktien zum halben Buchwert zurück. Der Gewinn steigt dadurch automatisch (S. 22)
  • Kurskorrektur bietet Kaufchancen

    Die Aktie dieses Finanzdienstleisters ist im schwachen Börsenumfeld unter die Räder gekommen. Dadurch bieten sich Kaufchancen. Denn die mittelfristigen Wachstumsperspektiven bleiben gut (S. 26)
  • Für immer jung. Ein Traum?

    Investoren im Silicon Valley setzen immer stärker auf das ewige Leben. Milliarden fließen in Biotech-Firmen, die unsere Gene therapieren und uns unsterblich machen wollen. So können Anleger vom Hype profitieren (S. 30)
  • Enorme Cash-Maschine

    Beim weltgrößten Öl- und Gasmulti sprudeln die Gewinne. Trotz der Rally seit Jahresanfang ist die Aktie günstig (S. 36)
  • „Der große Verlierer ist Deutschland“

    Mit seinem Buch über die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie landete Daniel Stelter einen Bestseller. Der Ökonom über die Folgen der Ukraine-Krise und welche Reformen nun notwendig sind (S. 40)

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